Wie bereits angekündigt, ging es mit der Bullseye Pelajerk die erste Runde ans Wasser um sie auf Herz und Nieren zu testen.
Ich kann Euch schon vorab verraten, das sie den ersten Test bei mir mit Bravour bestanden hat.
Gerade jetzt im Herbst locken die Räuber auch an die oft unterschätzten heimischen Gewässer.
So ging es für mich spontan an einen kleinen Fluß, ein Gewässer in dem ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht mit dem Fisch der mich an dem Tag dort erwartete.
Schon bei den ersten Würfen zeigte sich wie viel Spaß die Bullseye Pelajerk macht, weil einfach bei jedem Wurf locker aus dem Handgelenk der Köder präzise dort landet, wo man ihn haben möchte.
Die Pelajerk hat Dank der unsymetrischen Teilung ordentlich Rückgrat, dennoch hat man ein super Ködergefühl und merkt die kleinste Köderberührung sofort.
So konnte ich den Biss nach wenigen Würfen wortwörtlich live fühlen und man merkte jede Bewegung des Fisches sofort.
Wenige Sekunden nach dem Biss zeigte sich, bei einem senkrechten Sprung aus dem Wasser, das mich da direkt der erste Hecht erwartete und was für ein Schöner.
Der Drill machte richtig Spaß, weil durch die gefühlvolle Rute der Kontakt zum Fisch nicht in einer einzigen Sekunde unterbrochen wurde und die Rutenspitze sämtliche Schläge des Fisches perfekt abfederte.
Das war auch gut so, denn wie es sich nach der erfolgreichen Landung herausstellte, war der Fisch nur ganz knapp gehakt und hatte sich bereits im Kescher des Köders selbst entledigt.
Alles in allem ein gelungener Auftakt mit einem 83er Hecht!
Diese Rute macht definitiv Lust auf Mehr und wird auch mein treuer Begleiter an den Poldern werden!
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