Am Wochenende zog es uns im milden Winterwetter ans Wasser.
Miriam, Marcel, Tobi und unser Freund Michael fuhren gemeinsam los ans Wasser, um gezielt den Zandern nachzustellen.Unser Freund Michael äußerte den Wunsch, das er seinen ersten Zander fangen möchte.
Doch es war nicht ganz so leicht, wie wir uns das dachten, die Fische waren zickig, ob es der Luftdruck oder der Wasserstand war? Uns war es aber egal, nur der nasse Köder fängt.
Michael zeigte trotzdem Ausdauer und mit Erfolg konnte er seinen ersten BRASSEN (Bresen, Blei) fangen.Zwar nicht DER Zielfisch aber trotzdem eine schleimige Freude.Marcel und Tobi legten noch eine Schippe drauf und brachten wahre Kampfbrassen ans Licht.
Naja wenn die Zander zickig sind, nehmen wir auch gerne diesen Drill eines Brassen.
Gegen Nachmittag nach kräftiger Stärkung, wollten wir wieder zurück ans Wasser. Wieder angekommen noch nicht ganz die Ruten montiert, war Marcel schon das erste Mal im Drill mit seiner #MaximusGraviti, am anderen Ende hing ein schöner Fisch. Diesmal war es endlich ein Zander, der den Moby Longshad 2.0 zwischen den Zähnen hielt.
Tobi legte schnell einen Zander nach, mit der Bullseye Beast und einen #Mbaitshandmade #snackjack in Tacklecheckdekor.
Also Buhnenwechsel:
Michael bekam von Tobi die #BullseyeBeast in die Hand :“Die bringt Dir Fisch!“ Erster Wurf: TOCK -> Anhieb, sitzt und mit einem Grinsen wurde der Drill genossen. Michaels erster Zander, welch eine Freude bei uns Allen.
Kurz darauf zuckte es in Miriams Maximus Ultimatum, gepaart mit einen #Köfi von #HechtundBarsch
Michael konnte noch einen Zander nachlegen und so langsam machten wir uns in der Dämmerung auf den Heimweg.
Wie man sieht wird auch Ausdauer belohnt, aber nicht nur deswegen sind wir gerne am Wasser, sondern einfach mal dem Alltag entfliehen, die Seele baumeln lassen, mit Freunden gemeinsam lachen und reichlich Energie tanken für die Woche
Euer Team Tacklecheck
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